Forschung und Entwicklung durch innovative Stärke ergänzen
Erfahren Sie, wie ZF seine Ingenieurskultur weiterentwickelt und mehr als 800 Mitarbeitende dazu befähigt, in einer schnell verändernden Branche bottom-up zu innovieren.






Einfluss mit rready
€500 Millionen jährlich beeinflusster Umsatz
erzeugt durch rready-Produkte
Über 40 Projekte gestartet
durch rready Produkte
Kosteneinsparungen in Millionenhöhe
über Produktlinien

Die Herausforderung
Kundenfokussierte Innovation in einer Branche im Umbruch stärken
Die Automobilbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, getrieben durch Trends wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektromobilität. Gleichzeitig wachsen die gesellschaftlichen Erwartungen an Effizienz, Ressourcenschonung und Klimaschutz. Die Branche muss sich deshalb grundlegend weiterentwickeln. Für das Team der Innovation Factory von ZF ist Veränderung daher keine Option, sondern eine Überlebensfähigkeit.
Mit einer Kundschaft, die zunehmend verteilt und vielfältig ist, verändern sich auch Produktions- und Entwicklungsprozesse. Ingenieurinnen und Ingenieure müssen heute eine breitere Perspektive auf Produktanforderungen einnehmen, um sicherzustellen, dass diese den Bedürfnissen der Endkundinnen und Endkunden entsprechen. Da ein großer Teil der Belegschaft aus Ingenieurinnen und Ingenieuren besteht, ist es entscheidend, dass sie bewusst einen Schritt zurücktreten und Herausforderungen stärker aus Kundensicht betrachten.
Die Automobilindustrie erlebt bedeutende Veränderungen, die durch verschiedene Trends wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektromobilität vorangetrieben werden. Als Reaktion auf die gesellschaftlichen Forderungen nach höherer Effizienz, Ressourcenschonung und verbessertem Klimaschutz vollzieht die Branche tiefgreifende Umbrüche, um sich anzupassen und weiterzuentwickeln. Für das Team der Innovationsfabrik von ZF ist Veränderung daher keine Option, sondern eine Überlebensfähigkeit.
Mit einer zunehmend verteilten Kundenbasis ändern sich sowohl der Produktionsprozess als auch der Gestaltungsprozess, was von den Ingenieuren verlangt, einen umfassenderen Blick auf die Produktanforderungen zu werfen, um sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse der Endkunden erfüllen. Bemerkenswerterweise besteht ein erheblicher Teil der Belegschaft aus Ingenieuren, wodurch es entscheidend wird, dass sie einen Schritt zurücktreten und Probleme aus der Perspektive des Kunden angehen.
Die Automobilindustrie erlebt bedeutende Veränderungen, die durch verschiedene Trends wie Automatisierung, Digitalisierung und Elektromobilität vorangetrieben werden. Als Reaktion auf die gesellschaftlichen Forderungen nach höherer Effizienz, Ressourcenschonung und verbessertem Klimaschutz vollzieht die Branche tiefgreifende Umbrüche, um sich anzupassen und weiterzuentwickeln. Für das Team der Innovationsfabrik von ZF ist Veränderung daher keine Option, sondern eine Überlebensfähigkeit.
Mit einer zunehmend verteilten Kundenbasis ändern sich sowohl der Produktionsprozess als auch der Gestaltungsprozess, was von den Ingenieuren verlangt, einen umfassenderen Blick auf die Produktanforderungen zu werfen, um sicherzustellen, dass sie die Bedürfnisse der Endkunden erfüllen. Bemerkenswerterweise besteht ein erheblicher Teil der Belegschaft aus Ingenieuren, wodurch es entscheidend wird, dass sie einen Schritt zurücktreten und Probleme aus der Perspektive des Kunden angehen.
Entwicklung einer unternehmensweiten Innovationskultur
Das Team von ZF erkannte zudem, dass eine starke Innovationskultur nur dann bestehen kann, wenn der bestehende Innovationsprozess überarbeitet und eine unternehmensweite Kultur geschaffen wird, die Menschen wirklich einbezieht. Mitarbeitende sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Leidenschaft auszuleben und an Ideen zu arbeiten, an die sie glauben. Da Innovation eine passende Kultur braucht, benötigte das Team ein Tool, das die Belegschaft ganzheitlich und bottom-up befähigt.
Das Team von ZF erkannte auch, dass sie, um eine robuste Innovationskultur aufrechtzuerhalten, ihren bestehenden Innovationsprozess überarbeiten und eine unternehmensweite Innovationskultur freisetzen mussten, die die Menschen engagiert und ihnen ermöglicht, ihre Leidenschaft zu leben, indem sie an Ideen arbeiten, an die sie glauben. Da Innovation die richtige Kultur zum Gedeihen braucht, benötigte das Team ein Werkzeug, das ihnen ermöglicht, ihre Mitarbeiter ganzheitlich und von unten nach oben zu stärken.
Das Team von ZF erkannte auch, dass sie, um eine robuste Innovationskultur aufrechtzuerhalten, ihren bestehenden Innovationsprozess überarbeiten und eine unternehmensweite Innovationskultur freisetzen mussten, die die Menschen engagiert und ihnen ermöglicht, ihre Leidenschaft zu leben, indem sie an Ideen arbeiten, an die sie glauben. Da Innovation die richtige Kultur zum Gedeihen braucht, benötigte das Team ein Werkzeug, das ihnen ermöglicht, ihre Mitarbeiter ganzheitlich und von unten nach oben zu stärken.
Die Lösung


Ein mitarbeitergetriebenes Innovationsprogramm für kundenorientierte Produkte
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, führte ZF ein mitarbeitergetriebenes Intrapreneurship-Programm ein, das Innovation im gesamten Unternehmen unterstützt. Das Programm ermöglicht allen Mitarbeitenden – unabhängig von Rolle oder Standort – Ideen mithilfe einer gamifizierten Methodik zu entwickeln, ohne dass Vorerfahrung in Innovation notwendig ist. In der Startphase erhalten Teilnehmende ein Budget von 1’000 Euro, 20 Prozent ihrer Arbeitszeit, Zugang zu Expertinnen und Experten sowie das KICKBOOK, um ihre Idee zu validieren. Vielversprechende Konzepte gelangen anschließend in die Pilotphase und schließlich in die dritte Phase der Umsetzung. Jede Phase folgt einem Stage-Gate-Modell, das Risiken reduziert und durch echtes Feedback und Validierung gestützt wird.
ZF verfolgte das Ziel, Ingenieurinnen und Ingenieure von rein technischer Problemlösung hin zu echter Kundenzentrierung zu bewegen. Der Pilot startete in den USA und in Deutschland – mit jeweils 15 Innovatorinnen und Innovatoren, unterstützt durch Coaching-Kohorten und interne Maßnahmen wie Newsletter und Demo Days.
Manuel Leichtle von ZF sagt:
„Das Programm hilft uns, technische Exzellenz mit echten Kundenbedürfnissen auszubalancieren. Bottom-up-Innovation gibt jeder Idee eine Chance – denn Kundenzentrierung ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern entscheidend für das Überleben.“
Start eines mitarbeitergetriebenen Innovationsprogramms zur Entwicklung kundenorientierter Produkte
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat ZF ein mitarbeitergetriebenes Intrapreneurship-Programm gestartet, um Innovation zu fördern. Das Programm ermöglicht allen Mitarbeitern – unabhängig von Titel oder Standort – Ideen mit einer spielerischen Methodik zu entwickeln, ohne dass vorherige Innovationserfahrung erforderlich ist. In der Anfangsphase erhalten die Teilnehmer ein Budget von 1.000 €, 20% ihrer Arbeitszeit, Expertenunterstützung und den KICKBOOK-Leitfaden, um ihre Idee zu validieren. Vielversprechende Ideen gelangen dann in die nächste Phase (die Pilotphase) und schließlich in die dritte Phase (Umsetzung). Basierend auf einem Stage-Gate-Ansatz hilft jede Phase, Konzepte durch echtes Feedback und Validierung zu entlasten.
ZFs Ziel war es, Ingenieure von rein technischer Problemlösung hin zur Bewältigung echter Kundenprobleme zu bewegen. Der Pilot begann in den USA und Deutschland mit 15 Innovatoren pro Region, unterstützt durch Coaching-Gruppen und interne Kampagnen wie Newsletter und Demo Days.
Wie Manuel Leichtle von ZF sagte: „Das Programm hilft uns, technologische Exzellenz mit echtem Kundenbedarf in Einklang zu bringen. Bottom-up-Innovation gibt jeder Idee eine Chance – denn den Kunden zu verstehen ist nicht mehr optional, sondern überlebenswichtig.“
Start eines mitarbeitergetriebenen Innovationsprogramms zur Entwicklung kundenorientierter Produkte
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat ZF ein mitarbeitergetriebenes Intrapreneurship-Programm gestartet, um Innovation zu fördern. Das Programm ermöglicht allen Mitarbeitern – unabhängig von Titel oder Standort – Ideen mit einer spielerischen Methodik zu entwickeln, ohne dass vorherige Innovationserfahrung erforderlich ist. In der Anfangsphase erhalten die Teilnehmer ein Budget von 1.000 €, 20% ihrer Arbeitszeit, Expertenunterstützung und den KICKBOOK-Leitfaden, um ihre Idee zu validieren. Vielversprechende Ideen gelangen dann in die nächste Phase (die Pilotphase) und schließlich in die dritte Phase (Umsetzung). Basierend auf einem Stage-Gate-Ansatz hilft jede Phase, Konzepte durch echtes Feedback und Validierung zu entlasten.
ZFs Ziel war es, Ingenieure von rein technischer Problemlösung hin zur Bewältigung echter Kundenprobleme zu bewegen. Der Pilot begann in den USA und Deutschland mit 15 Innovatoren pro Region, unterstützt durch Coaching-Gruppen und interne Kampagnen wie Newsletter und Demo Days.
Wie Manuel Leichtle von ZF sagte: „Das Programm hilft uns, technologische Exzellenz mit echtem Kundenbedarf in Einklang zu bringen. Bottom-up-Innovation gibt jeder Idee eine Chance – denn den Kunden zu verstehen ist nicht mehr optional, sondern überlebenswichtig.“
Über ZF
Branche
Mobilitätssysteme, Automobilzulieferer
Mitarbeitende
164900+
Hauptsitz
Friedrichshafen, Deutschland
Umsatz
43,8 Milliarden CHF
ZF ist ein globales Technologieunternehmen, das Systeme für Pkw, Nutzfahrzeuge und industrielle Anwendungen entwickelt und damit die nächste Generation der Mobilität ermöglicht. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 150’000 Mitarbeitende in nahezu allen Regionen der Welt, darunter Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien.
Die Ergebnisse
Das Programm hat bei ZF bereits beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die Mitarbeitenden sind hoch motiviert, Ideen einzureichen und sie zu Pitch-Konzepten weiterzuentwickeln, die interne Sponsoren gewinnen können. Nach einem Jahr wurden 40 neue Ideen in über neun verschiedenen Geschäftsbereichen validiert und eine Innovationscommunity mit über 3’600 Mitarbeitenden aufgebaut. Fast zwei Jahre später ist die Zahl der validierten Ideen auf über 149 gestiegen, und 14 davon befinden sich in der Pilotphase.
Auch das Feedback der Mitarbeitenden fällt äußerst positiv aus. Wie Manuel berichtet:
„Die Rückmeldung ist eindeutig: Es ist großartig, dass es ein Angebot gibt, das neue Perspektiven eröffnet.“
Über ZF
Branche
Mobilitätssysteme, Automobilzulieferer
Mitarbeitende
164900+
Hauptsitz
Friedrichshafen, Deutschland
Umsatz
43,8 Milliarden CHF
ZF ist ein globales Technologieunternehmen, das Systeme für Pkw, Nutzfahrzeuge und industrielle Anwendungen entwickelt und damit die nächste Generation der Mobilität ermöglicht. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 150’000 Mitarbeitende in nahezu allen Regionen der Welt, darunter Europa, Nord- und Südamerika, Afrika und Asien.
Die Ergebnisse
Das Programm hat bei ZF bereits beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die Mitarbeitenden sind hoch motiviert, Ideen einzureichen und sie zu Pitch-Konzepten weiterzuentwickeln, die interne Sponsoren gewinnen können. Nach einem Jahr wurden 40 neue Ideen in über neun verschiedenen Geschäftsbereichen validiert und eine Innovationscommunity mit über 3’600 Mitarbeitenden aufgebaut. Fast zwei Jahre später ist die Zahl der validierten Ideen auf über 149 gestiegen, und 14 davon befinden sich in der Pilotphase.
Auch das Feedback der Mitarbeitenden fällt äußerst positiv aus. Wie Manuel berichtet:
„Die Rückmeldung ist eindeutig: Es ist großartig, dass es ein Angebot gibt, das neue Perspektiven eröffnet.“
Über ZF
Branche
Mobilitätssysteme, Automobilzulieferer
Mitarbeitende
164900+
Hauptsitz
Friedrichshafen, Deutschland
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43,8 Milliarden CHF
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Die Ergebnisse
Das Programm hat bei ZF bereits beeindruckende Ergebnisse erzielt. Die Mitarbeitenden sind hoch motiviert, Ideen einzureichen und sie zu Pitch-Konzepten weiterzuentwickeln, die interne Sponsoren gewinnen können. Nach einem Jahr wurden 40 neue Ideen in über neun verschiedenen Geschäftsbereichen validiert und eine Innovationscommunity mit über 3’600 Mitarbeitenden aufgebaut. Fast zwei Jahre später ist die Zahl der validierten Ideen auf über 149 gestiegen, und 14 davon befinden sich in der Pilotphase.
Auch das Feedback der Mitarbeitenden fällt äußerst positiv aus. Wie Manuel berichtet:
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Hochwirksame Projekte
Entdecken Sie Ideen und Konzepte, die aus dem internen Innovationsprogramm bei ZF von Mitarbeitenden entstanden sind.
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Effizienz & Kosteneinsparungen
Chassis in the Loop
Entwicklung einer neuen, effizienten und kostengünstigen Testumgebung für den Fahrwerksprüfprozess. Chassis in the Loop wurde von André Laatz bei ZF entwickelt und kombiniert einen Standard-Komponentenprüfstand (Hardware) mit einer Simulation (Software). Die Lösung liefert hochwertige Testergebnisse und reduziert gleichzeitig die herkömmlichen Kosten, die bei klassischen Tests entstehen - etwa für Prototypenbau, Fahrzeugtransporte oder die Instandhaltung von Teststrecken.
Einsparungen in Millionenhöhe

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