Die Schweizer Krankenversicherungsbranche gehört weltweit zu den teuersten und am stärksten regulierten. Die Gesundheitskosten sind im internationalen Vergleich hoch und steigen jedes Jahr weiter, was zu höheren Prämien führt. Für 2024 wurde ein durchschnittlicher Prämienanstieg von über sechs Prozent erwartet.
Um diesen Entwicklungen zu begegnen, durchläuft die Branche – wie viele andere Bereiche auch - eine schnelle digitale Transformation. Ziel ist es, die Krankenversicherung für Kundinnen und Kunden einfacher und zugänglicher zu machen und gleichzeitig die langfristige Nachhaltigkeit des Systems zu sichern, indem Kostenanstiege begrenzt werden.
Das ist jedoch eine große Herausforderung. Unternehmen wie CSS müssen sich in einem Umfeld mit strengen regulatorischen Vorgaben bewegen, die neue Angebote und Prozessoptimierungen oft erschweren. „Es ist nicht wie das Updaten von Office auf dem PC“, erklärt Daniel. Die Entwicklung neuer digitaler Services ist ein langfristiger Prozess, der häufig von Projekten mit kurzfristigerem Nutzen verdrängt wird.
Die Schweizer Krankenversicherungsbranche zählt weltweit zu den teuersten und am stärksten regulierten Märkten. Die gesundheitsbezogenen Kosten sind im internationalen Vergleich hoch und steigen weiter an, was zu höheren Prämien führt. Für 2024 wurde ein durchschnittlicher Prämienanstieg von über sechs Prozent erwartet.
Um dem entgegenzuwirken, befindet sich die Branche in einer raschen digitalen Transformation – ähnlich wie viele andere Sektoren. Ziel ist es, die Krankenversicherung für Kundinnen und Kunden einfacher und zugänglicher zu machen und gleichzeitig die langfristige Nachhaltigkeit des Systems zu sichern, indem Kostenanstiege begrenzt werden.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Unternehmen wie CSS müssen strenge regulatorische Vorgaben berücksichtigen, die die Einführung neuer Angebote und die Optimierung von Prozessen erschweren. „Das ist nicht wie ein Office-Update auf Ihrem PC“, erklärt Daniel. Die Entwicklung neuer digitaler Services ist ein langfristiges Vorhaben, das häufig von Projekten verdrängt wird, die kurzfristig mehr Wert versprechen.
Die Schweizer Krankenversicherungsbranche zählt weltweit zu den teuersten und am stärksten regulierten Märkten. Die gesundheitsbezogenen Kosten sind im internationalen Vergleich hoch und steigen weiter an, was zu höheren Prämien führt. Für 2024 wurde ein durchschnittlicher Prämienanstieg von über sechs Prozent erwartet.
Um dem entgegenzuwirken, befindet sich die Branche in einer raschen digitalen Transformation – ähnlich wie viele andere Sektoren. Ziel ist es, die Krankenversicherung für Kundinnen und Kunden einfacher und zugänglicher zu machen und gleichzeitig die langfristige Nachhaltigkeit des Systems zu sichern, indem Kostenanstiege begrenzt werden.
Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Unternehmen wie CSS müssen strenge regulatorische Vorgaben berücksichtigen, die die Einführung neuer Angebote und die Optimierung von Prozessen erschweren. „Das ist nicht wie ein Office-Update auf Ihrem PC“, erklärt Daniel. Die Entwicklung neuer digitaler Services ist ein langfristiges Vorhaben, das häufig von Projekten verdrängt wird, die kurzfristig mehr Wert versprechen.
CSS hat ein Innovationsprogramm eingeführt, das Mitarbeitende dabei unterstützt, Ideen über einen einfachen, spielerisch aufgebauten Prozess weiterzuentwickeln – basierend auf der bewährten Kickbox-Methodik. Das Programm steht allen Mitarbeitenden offen, unabhängig von Rolle oder Standort, und erfordert keine Vorerfahrung im Innovationsbereich, was es besonders inklusiv macht. Die integrierte Software bietet dem Management zudem einen klaren Überblick über das Innovation Accounting und stellt sicher, dass Ressourcen effizient eingesetzt werden.
Neue Mitarbeitende lernen das Programm bereits während ihres Onboardings kennen, und es wird regelmäßig über Intranet-Beiträge, Projektupdates und virtuelle Veranstaltungen sichtbar gemacht.
CSS hat ein Innovationsprogramm eingeführt, das Mitarbeitende dabei unterstützt, Ideen über einen einfachen, spielerisch aufgebauten Prozess weiterzuentwickeln – basierend auf der bewährten Kickbox-Methodik. Das Programm steht allen Mitarbeitenden offen, unabhängig von Rolle oder Standort, und erfordert keine Vorerfahrung im Innovationsbereich, was es besonders inklusiv macht. Die integrierte Software bietet dem Management zudem einen klaren Überblick über das Innovation Accounting und stellt sicher, dass Ressourcen effizient eingesetzt werden.
Neue Mitarbeitende lernen das Programm bereits während ihres Onboardings kennen, und es wird regelmäßig über Intranet-Beiträge, Projektupdates und virtuelle Veranstaltungen sichtbar gemacht.
In der Ideenvalidierungsphase erhalten Mitarbeitende CHF 1.000, 20 % ihrer Arbeitszeit, achliche Unterstützung, sowie das KICKBOOK - ein Schritt-für-Schritt-Leitfaden zur Ideenvalidierung. Diese strukturierte Begleitung hilft dabei, Ideen durch Daten und Feedback gezielt abzusichern.
Nach zwei Monaten präsentieren die Teilnehmenden ihre Fortschritte einem funktionsübergreifenden Komitee. Bei positivem Entscheid wechseln die Ideen in die Pilotphase und anschließend in die Marktumsetzungsphase, in der Vollzeit am Projekt gearbeitet werden kann. Innovierende können wählen, ob sie intern weitermachen oder ein eigenes Start-up ausgründen möchten. Dafür stehen bis zu 100’000 CHF zusätzliche Finanzierung bereit.
Auch wenn es anspruchsvoll sein kann, Ideen voranzutreiben und Budgets zu sichern, fördert das Programm den frühen Kontakt mit Kundinnen und Kunden, um echtes Interesse zu validieren. Dadurch verbessert sich die Ausgangslage für das Stakeholder-Alignment deutlich.