Innovation fördern im Management: Leicht gemacht

Innovation ist der Herzschlag eines jeden erfolgreichen modernen Unternehmens, und jeder Managersollte versuchen, das Beste an Ideen aus seinem Team herauszuholen. Wenn du es richtig machst, wird die Navigation durch den Dschungel der sich stetig verändernden Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse eine viel einfachere Aufgabe.

Untersuchungen haben gezeigt, dass zwei von drei Unternehmen Innovation als wesentliches Merkmal ihres anhaltenden Erfolgs nennen. So können Managerinnen sie in vier einfachen Schritten fördern.

1. Natürlich mit Innovation umgehen

Jemand, der sich mit Innovationen auskennt, ist unsere Marketingleiterin Vicky Zachareli. Sie erklärt: «Zeit für Innovation sollte man im Alltag haben. Man widmet dieser Aufgabe nicht jede Woche die gleichen vier Stunden. Damit es ein Teil der Kultur wird, sollte es ins Unternehmen eingebettet sein.»

Naturgemäss könnten jederzeit innovative Ideen auftauchen. Diese Denkweise sollten keinesfalls von starren Unternehmensrichtlinien erstickt werden. Eine Gartner-Studie hat gezeigt, dass die Hauptantriebskräfte von Innovationen Kundenerlebnisse, Umsatzwachstum und Produktentwicklung sind. Managerinnen sollten Mitarbeitende ermutigen, ihre Ideen und Konzepte immer einzubringen.

Innovation kann viele Formen annehmen. Die Vision von Wohntraum war beispielsweise, die soziale Ungleichheit beim Wohneigentum zu beenden. Wohntraum ist eine Initiative von Mitarbeitenden von Baloise in Deutschland und möchte jungen Menschen und Familien den Traum eines Eigenheims ermöglichen. Durch die Implementierung von Tools wie KICKBOX haben Unternehmen das Potenzial, neue Geschäfte zu generieren und Start-ups und Spin-outs zu ermutigen, daraus zu wachsen.

 

2. Die Mitarbeitenden miteinbeziehen und stärken

Die menschliche Fähigkeit zu denken ist das mächtigste Werkzeug, das jeder Person zur Verfügung steht. Doch eines ist ganz klar: Wenn deine Mitarbeitenden sich nicht mit dem Unternehmen verbunden fühlen oder sich von ihrer Position im Unternehmen mehr versprochen haben und nun desillusioniert sind, hat es die Innovation sehr schwer.

Mitarbeitende identifizieren sich im Idealfall mit dem Unternehmen und dem Projekt, das sie betreuen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, sie zu ermutigen, innovativ zu sein und ihren eigenen Ideen Raum zu geben. Siemens Energy ist ein gutes Beispiel dafür, wie unser Tool KICKBOX das volle Potenzial der Mitarbeitenden frühzeitig erkennen und fördern kann. Wenn sich Mitarbeitende mit den Zielen eines Unternehmens verbunden fühlen und eine Stimme haben, die gehört wird, machen sie auch davon Gebrauch.

Es ist jedoch wichtig, an die Burnout-Gefahr zu denken. Bis zu 84 Prozent der Millennials sind am Arbeitsplatz burn-out-gefährdet.  Fühlen sich Mitarbeitende ausgebrannt, konzentrieren sie sich darauf, ihre Aufgaben abzuarbeiten. Platz für Innovation bleibt da keine. Die gute Nachricht: Da es sich bei KICKBOX um eine gamifizierte Lösung handelt, macht es den Mitarbeitenden Spass, sich an Innovationen zu beteiligen.

 

3. Sanft fallen: Die Angst vor dem Scheitern verringern

Als Menschen versuchen wir ständig, Risiken und Chancen gegeneinander abzuwägen. In der Wirtschaft sollten psychologische Aspekte wie zum Beispiel die Einstellung der Mitarbeitenden zu ihrer Arbeit und ihrem Unternehmen keinesfalls vernachlässigt werden. Eine anpassungsfähige Kultur zu entwickeln, ist wichtig. Die Mitarbeitenden müssen sich in ihrem Umfeld sicher und aufgeboben fühlen, um richtig Gas geben zu können. 

Untersuchungen zeigen, dass 95 Prozent aller Produktinnovationen scheitern. Mitarbeitende, die losgelöst von einem emotionalen Sicherheitsnetz agieren und sich nicht unterstützt fühlen, entwickeln nach ein oder zwei Ideen, die im Sand verlaufen, schnell eine Angst vor dem Scheitern. Eines darf man deshalb nie vergessen: Die fehlende Unterstützung könnte sie daran hindern, mit einer Idee an euch zu gelangen, die möglicherweise zu einer Wende für das Unternehmen werden könnte.

Dank des von KICKBOX angebotenen iterativen Ideentest-Ansatzes – der auf dem Konzept «Früh scheitern, schnell scheitern, kosteneffizient scheitern» – und anderen wertvollen Werkzeugen basiert, werden selbst gescheiterte Ideen die Produktivität oder die finanzielle Zukunft des Unternehmens nicht beeinträchtigen.

 

4. Mit gutem Beispiel vorangehen

Letztlich könnt ihr von Mitarbeitenden nicht erwarten, dass sie sich für Innovationen stark machen, wenn ihr es selbst nicht tut. Sobald ihr verstanden habt, wie man Innovation misst, ist es viel einfacher, sein Verhalten zu analysieren. Und anschliessend die notwendigen Änderungen in die Wege zu leiten, um ein gutes Vorbild zu sein. Dazu gehört auch der Einsatz von Software im Intrapreneurship-Bereich.

Es zeigt sich, dass 79 Prozent der Mitarbeitenden aufgrund mangelnder Wertschätzung kündigen. Gute Führungskräfte bauen starke Verbindungen zu ihren Teams auf und schaffen gleichzeitig gleiche Wettbewerbsbedingungen. Eine Mitarbeiterin, die das Gefühl hat, dass alle im selben Boot sitzen, bringt sich eher ein und denkt innovativ. Und zwar nicht nur dann, wenn sie dafür belohnt wird.

Innovation ist die Grundlage aller erfolgreichen Projekte und beeinflusst in der Folge alle anderen Faktoren: Von der Produktivität bis zur Rentabilität. Manager, die Innovation zu einer Priorität machen, werden sehen: Es zahlt sich aus.

Wir haben mit der rready-KICKBOX das Tool, um dich und dein Team mit geballter Innovationskraft auszustatten. Wenn ihr rready seid, euer Unternehmen von Grund auf weiterzuentwickeln: Nehmt mit uns Kontakt auf.

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